Ich möchte hier keine Werbung dafür machen – noch gibt es auch nichts zu bewerben –, aber falls du das erste Mal von meinem Plan hören solltest, hier etwas Kontext, ohne den der folgende Beitrag wenig Sinn macht. Im November letzten Jahres hatte ich es ganz offiziell angekündigt: Ich schreibe ein Buch.
Über den konkreten Inhalt des Buches mit dem Arbeitstitel “Gut, dass Geld nicht glücklich macht” hatte ich noch nicht geschrieben, da sich das während des Schreibens ändern kann. Wichtig ist mir eine Kombination aus ökonomischen, verhaltenspsychologischen, moralischen und philosophischen Betrachtungsweisen von Glück. Allem voran soll es um das Zusammenspiel von Einkommen und Glück gehen, aber auch andere Einflussfaktoren werden besprochen.
Parallel zu meinem Praktikum hatte ich bereits bestmöglich an den Inhalten gearbeitet, soweit das eben ging. So entstand ein Stapel voller abgearbeiteter Papers und Bücher samt Notizen. Zum Schreiben kam ich allerdings in der Zeit nicht wirklich. Da mein Praktikum zum 31. Januar endete und das neue Semester vorgestern am 12. Februar begann, hatte ich etwas Zeit, die ich ausschließlich in das Projekt investieren konnte.
Und um das möglichst effektiv zu tun, überlegte ich mir eine kleine Herausforderung an mich selbst. Um die ursprüngliche Idee, die Umsetzung (positiv oder negativ?) sowie meine Learnings soll es in diesem Beitrag gehen.
Viel Spaß beim Lesen.
Jonas
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