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Jeffism: Jeff Bezos’ 5 Weisheiten für Business und Leben

21. November 2018 by Jonas Leave a Comment

Jeffism: Jeff Bezos’ 5 Weisheiten für Business und Leben

Steve Jobs, Elon Musk, Jeff Bezos – das sind die großen Visionäre unserer Zeit. Über ihre Vorstellungen der Zukunft  haben wir in den letzten Jahren einiges hören können. Kleine Computer, die sich hinter einem handgroßen Bildschirm verstecken und mit dem sich das Internet in der Hosentasche transportieren lässt (Apples iPhone), elektrische Fahrzeuge, die es mit schnellen Hochklasse-Autos an der Ampel aufnehmen könne (Tesla), wiederverwendbare Raketen (Space X und Blue Origin), ein zukünftiges Leben auf dem Mars (Vision von Space X), ein Laden, in dem man alles mögliche online kaufen und sich einfach nach Hause liefern lassen kann (Amazon), unterirdische und mehrstöckige Tunnel, um das Verkehrschaos moderner Großstädte zu löse (The Boring Company), und und und.

Welche Eigenschaften muss eine Person haben, die nicht nur von solchen großen Konzepten und Wunschvorstellungen träumt, sondern alles daran legt, sie auch umzusetzen? Tag für Tag und allem Widerstand zu Trotz?

Den besten Einblick in die Köpfe solcher Menschen erhält man meiner Meinung nach auf zwei Arten. Erstens, indem man sich Interviews und Videos von Vorträgen anschaut und über das Gesagte reflektiert. Zweitens, durch das Lesen von Biografien, um nicht nur das Denken sondern die Herkunft dieser Leute kennenzulernen. Über Elon Musks Biografie habe ich ja bereits an dieser Stelle geschrieben. Was Steve Job betrifft, so kann ich die autorisierte Steve Jobs Biografie von Walter Isaacson jedem nur ans Herzen legen.

An dieser Stelle soll es aber um den Dritten im Bunde gehen, um Jeff Bezos, Gründer und CEO von Amazon, dem wohl größten Laden der Welt, in dem man wirklich alles kaufen kann. In meinem Sommerurlaub habe ich Brad Stones internationalen Bestseller The Everything Store: Jeff Bezos and the Age of Amazon gelesen. Die deutschsprachige erweiterte Neuausgabe Der Allesverkäufer: Jeff Bezos und das Imperium von Amazon erscheint übrigens im Dezember 2018.

Jeff-Bezos-der-allesverkäufer-biografie

Die erweitere Neuauflage erscheint am 6. Dezember 2018.

Wenig überraschend ist, wie viel ich aus dieser Biografie für das eigene Leben wieder mitnehmen konnte. An dieser Stelle unternehme ich gar nicht erst den Versuch einer Buchvorstellung und auch soll es nicht um Jeff Bezos’ Leben an sich gehen. Stattdessen möchte ich in diesem Blogbeitrag etwas vorstellen, das besonders im englischsprachigen Raum als Jeffism bekannt geworden ist: Jeff Bezos einfach zu zitierende Weisheiten in Bezug auf Business und mehr. Ich stelle hier die fünf Ideen und Gedanken vor, die mir am meisten im Kopf hängen geblieben sind.

In der Biografie des Amazon-Gründers tauchen Jeffisms immer mal wieder auf. Sie sind stark mit den kuriosen Anekdoten verwoben, die im Laufe der zwanzigjährigen Geschichte des Unternehmens, das nach Apple als zweites Unternehmen überhaupt einen Marktwert von über einer Billion Dollar erhalten hat, entstanden sind.

Los geht’s!

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Psyche? Hat doch jeder! (Buchvorstellung)

14. August 2018 by Jonas 1 Comment

Psyche? Hat doch jeder! (Buchvorstellung)

Jeder dritte Deutsche wird mindestens einmal in seinem Leben von einer psychischen Krankheit betroffen sein. Zumindest wenn man einer häufig zitierten Statistik glauben. Die genaue Zahl ist auch nicht wichtig. Selbst wenn es nur jeder Zehnte wäre, hätten wir Hunderttausende von Leuten, die zu unterschiedlichen Zeiten durch psychischen Leiden gequält werden.

Man könnte auch das Gegenteil argumentieren, nämlich dass noch mehr Leute von einer psychischen Krankheit betroffen sein können als die Statistik aufzeigt. Stichwort Dunkelziffer. Eine Statistik kann nur einen Fall aufnehmen, wenn der oder die Betroffene sicht auch behandeln hat lassen.

Da wären wir auch schon bei dem Problem. Wenn wir körperliche Leiden haben, gehen wir zum Arzt. Klarer Fall. Aber psychische Krankheiten sind auch heute noch ein schambesetztes Thema. Vorurteile über psychisch Kranke, die Ursachen, über Psychotherapien und Psychiatrien beherrschen die Köpfe. Und wo immer wir Vorteile finden, da finden wir Unwissen als Ursache.

Die Psychotherapeutin und Bloggerin Lena Kuhlmann hat ein Aufklärungsbuch geschrieben: Psyche? Hat doch jeder! Wichtige Begriffe, die man leicht verwechseln kann, werden ebenso erklärt wie verschiedene Therapieansätze und Krankheitssymptome.

Mir wurde freundlicherweise ein Exemplar zugesendet und in diesem Beitrag möchte ich detailliert erklären, was mir an Lenas Buch besonders gefallen hat. Die Kurzfassung: Eine klare Empfehlung, besonders auch für Nicht-Betroffene und Interessierte. Eigentlich für alle, denn die gesellschaftliche Stigmatisierung von psychisch Kranken ist wirklich ein Problem, dass sich mit etwas Hintergrundwissen leicht entgegnen lässt.

Nun aber etwas ausführlicher.

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Buchvorstellung: In 3 Schritten zum Industrieschauspieler

18. Mai 2017 by Jonas Leave a Comment

Buchvorstellung: In 3 Schritten zum Industrieschauspieler

Jeder von uns ist mindestens schon einmal im Leben schon einer solchen Person begegnet. Besonders im beruflichen Alltag sind sie häufig anzutreffen, aber auch im Studium und in der Schule, wenn Gruppenarbeit auf dem Plan steht. Die Rede ist von solchen Personen, die nicht sonderlich viel können und auch nicht sehr engagiert sind, aber wie auf einer Welle locker mitschwimmen. Und wenn dann der Tag der Abgabe oder Präsentation folgt, dann stehen sie ganz vorne und ernten einen übermäßig großen Anteil des Applauses, für dessen Grundlage eigentlich die anderen mit ihrer harten Arbeit und Können verantwortlich sind.

Ist das nicht unfair? Ja, irgendwie schon. Aber leider auch Alltag, so Todd Allington. Er nennt solche Menschen Industrieschauspieler. In seinem Buch Fake It Till You Make It – Ein Handbuch für Industrieschauspieler beschreibt er diese Spezies und erklärt, wie man selbst zu einem professionellen Industrieschauspieler werden könne. Mit einfachen Tricks und Tipps, häufig mit Hang zum Manipulativen, soll es gelingen, der Nutznießer und nicht der Ausgenutzte zu sein.

Todd war so freundlich, mir das Buch zuzuschicken. Regelmäßige Leser dieses Blogs wissen allerdings, dass ich nicht käuflich bin und auch kritisch über Theorien und Bücher berichte. Eins möchte ich aber vorweg sagen, bevor ich einen Überblick über das Buch gebe und ausgewählte Theorien detailliert vorstelle: Das Buch ist wirklich super geschrieben und lässt sich sehr gut lesen! Es ist kein trockenes Werk, die Schwächen bzw. subjektiven Kritikpunkte sehe ich allerdings an anderen Stellen. Diese stelle ich am Ende des Artikels vor.

Viel Spaß beim Lesen der Rezension mit ausgewähltem Inhalt. Und ein großes Dankeschön an Todd Allington für das Zuschicken des Taschenbuches!

Jonas

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Drei Beispiele für Nudges

31. Juli 2016 by Jonas Leave a Comment

Drei Beispiele für Nudges

Regelmäßige Leser des Blogs werden mir zustimmen: der unbewusste Einfluss auf unser Verhalten und Entscheidungsfindung ist kaum zu überschätzen. Experimente haben bestätigt, dass wir mehr essen, wenn die Portion größer ist, auch wenn uns das Essen gar nicht schmeckt (Popcorn-Studie). Weitere Erkenntnisse der Forschung, plakativ ausgedrückt: Fettleibigkeit ist ansteckend und der Erfolg von US-Studenten ist abhängig davon, mit wem sie sich ein Zimmer teilen.

Nun habe ich im letzten Beitrag bereits eine Methode vorgestellt, wie sich dieses Phänomen des unbewussten Beeinflussens für gute Zwecke nutzen  könnte. Die Rede ist von Thaler und Sunsteins Nudging (Nudging – Was ist das?).

Wie versprochen, folgen nun drei Real-Beispiele für die Anwendung dieser mittlerweile weit verbreiteten Methode der Einflussnahme. Die Beispiele stammen allesamt aus dem Buch Nudge – Wie man kluge Entscheidungen anstößt.

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Nudging – Was ist das?

11. Juli 2016 by Jonas 10 Comments

Nudging – Was ist das?

Stell dir vor, du hättest aus unbestimmten Gründen die Macht, die Essensausgaben der Schulkantinen in ganz Deutschland zu gestalten. Du könntest die verschiedenen Stationen der Ausgabe nach Belieben anordnen. Du kannst die Reihenfolge der einzelnen Menüs auf der Speisekarte bestimmen. Allerdings hast du keinen Einfluss auf das Angebot selbst, d.h., du kannst kein Essen streichen.

Du hast nun verschiedene Möglichkeiten, deine zufällig erhaltene Macht zu nutzen. Beispielsweise könntest du die Laufrouten, Speisekarten usw. so optimieren, dass der Nahrungsmittellieferant, der dir am meisten Bestechungsgeld zusteckt, den größten Vorteil zieht – egal, was das für die Gesundheit der Kinder bedeutet. Oder: Du arrangierst alles so, dass die Gesundheit der Kinder optimiert wird.

Studien haben gezeigt, dass selbst vermeintlich banale Dinge wie die Reihenfolge der Essensausgaben (Obst vor Kuchen? Nachtisch am Eingang oder an der Kasse?) eine enorme Auswirkung auf unser Verhalten haben kann. In diesem Fall geht es um das Essverhalten von Schulkindern.

Es gibt eine Möglichkeit, ohne erhobenen Zeigefinger das Verhalten von Menschen zu ihren Gunsten zu beeinflussen: Das als “Nudging” bezeichnete Schubsen der Konsumenten/Bürger in die richtige Richtung, das seit einigen Jahren auch von politischen Größen wie Barack Obama und Angela Merkel benutzt wird. Doch was versteht man unter diesem Begriff? [Read more…]

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Die Siegeskrankheit: Macht Erfolg arrogant?

23. Oktober 2015 by Jonas 9 Comments

Die Siegeskrankheit: Macht Erfolg arrogant?

Für Eisenhower war er noch gefährlicher als der Deutsche Gegner. Die Rede ist von einem Virus, der “den Patienten glauben machte, alles sei möglich”, so Eisenhowers Biograf. Auch die Japaner sind diesem Virus zum Opfer gefallen, nachdem sie 1937 Pearl Harbor erfolgreich attackierten. Sie gewannen die darauffolgenden Schlachten im Pazifik und Südostasien, und waren überzeugt von ihrer Stärke. Doch diese Überzeugung ging in Größenwahn über. Genau wie es Eisenhower vorhergesagt hat: Sie fühlten sich allmächtig. Und durch diese Überschätzung der eigenen Leistung gingen sie zu Boden.

Die Rede ist von der sogenannten Siegeskrankheit, die dadurch gezeichnet ist, dass der Erfolg psychisch nicht bewältigt sondern falsch eingeordnet wird.

Zum Krankheitsbild gehören der übersteigerte Glaube des Patienten an die eigene Bedeutung und die Überzeugung, dass nur wichtige Menschen seine Genialität erkennen. – Ari Turunen

Die Folge ist eine systematische Überschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit sowie eine erhöhte Risikotoleranz und Arroganz.

Um genau dieses Phänomen soll es in diesem Blog-Beitrag gehen.

Folgende Fragen werden behandelt:

  • Warum neigen erfolgreiche Menschen dazu, zu vergessen, wo sie herkommen?
  • Warum sind Popstars so maßlos arrogant und weltfremd?
  • Und wie kommt es, dass ein Manager nach vierzig Jahren nicht in den Ruhestand gehen möchte, sondern lieber einem Aufsichtsrat angehört, als sich um die Enkelkinder zu kümmern?

Die Beispiele und Zitate stammen aus dem lustigen und lehrreichen Buch von Ari Turunen: Kann mir bitte jemand das Wasser reichen? – Eine kurze Geschichte der Arroganz., das am Ende des Artikels kurz vorgestellt wird. [Read more…]

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Sind kreative Menschen die besseren Lügner?

2. Oktober 2015 by Jonas 4 Comments

Sind kreative Menschen die besseren Lügner?

In einem 1977 erschienen Paper mit dem wunderbaren Titel Telling More Than We Know berichten die Professoren Richard Nisbett und Tim Wilson von einer ulkigen Beobachtung. In der Nähe einer Mall bauten sie einen kleinen Stand auf. Vorbeilaufende Frauen fragten sie, welcher der vier Nylonstrümpfe, die auf dem Tisch lagen, denn der schönste sei.

Den meisten gefiel der Strumpf, der ganz rechts auf dem Tisch lag. Fragte man die Frauen, warum ihnen genau dieser Strumpf so zusagt, dann antworteten sie:

  • “Der ist von höher Qualität!”
  • “Die Farbe gefällt mir sehr.”
  • “Es ist aus einem besonderen Material”

Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. In diesem Fall war es aber so, dass alle vier Strümpfe identisch waren. Ein faktischer Unterschied in der Farbe und der Qualität lag also nicht vor. Trotzdem schien den befragten Frauen ein Strumpf besser zu gefallen.

Als die Forscher die Frauen darauf aufmerksam machten, dass sie sich nur aufgrund der Position für den Strumpf ganz rechts entschieden hätten, wurden sie komisch angeschaut. Die Befragten wollten es nicht glauben.

Dan Ariely, Professor für Verhaltensökonomie und Psychologie an der Duke University, folgert:

We may not know exactly why we do what we do. But the obscurity of our real motivations doesn’t stop us from creating perfectly logical-sounding reasons for our actions, desires, and feelings.

In seinem Buch The (Honest) Truth About Dishonesty: How We Lie to Everyone – Especially Ourselves nutzt er diese Untersuchung als Ausgangspunkt für eine weitere interessante Frage: Wie sehr belügen wir uns selbst? [Read more…]

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Das Parkinsonsche Gesetz und was es wirklich bedeutet

23. August 2015 by Jonas 5 Comments

Das Parkinsonsche Gesetz und was es wirklich bedeutet

Cyril Northcote Parkinson war ein vielschichtiger Mann. Als Professor lehrte er viele Jahre lang an unterschiedlichen Universitäten und schrieb 60 Bücher über alles Mögliche, von Abenteuerromanen bis zu historische Abhandlungen. Sein Lieblingsthema war allerdings der Irrsinn der Bürokratie und die amüsanten Verhaltensweisen in den britischen Verwaltungen. Als er dann in den 50er-Jahren in Malaysia die Kolonialverwaltung bei ihrer Arbeit beobachtete, fiel ihm etwas Absurdes auf: Die Erledigung einer Sache dauert länger, wenn mehr Leute an ihr arbeiten als nötig.

Er stellte weitere Untersuchungen zu dem Thema an und veröffentlichte dessen Resultat im Jahre 1955 in der britischen Wochenzeitung The Economist in Form eines Essays, der später auch in seinem berühmten Buch erscheinen soll. Mit britischem Humor leitet er den Aufsatz ein:

Work expands so as to fill the time available for its completion. (Auf deutsch etwa: Arbeit dehnt sich in dem Maße aus, wie Zeit zu ihrer Erfüllung verfügbar ist.)

Aus dem Alltag kennen wir das. Egal wie viel Zeit uns für eine gewisse Aufgabe geben ist, wir machen sie immer erst kurz vor Schluss. [Read more…]

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Das Gesetz der wenigen: Wie sich soziale Epidemien verbreiten

1. August 2015 by Jonas 1 Comment

Das Gesetz der wenigen: Wie sich soziale Epidemien verbreiten

Malcom Gladwells Bestseller The Tipping Point: How Little Things Can Make a Big Difference ist um die Jahrtausendwende erschienen und somit schon ein wenig in die Jahre gekommen, was aber wenig an der Aussagekraft des Inhalts ändert. Das Thema lässt sich bereits beim Lesen des Titels erahnen. Es geht um sogenannte soziale Epidemien, um Phänomene, die durch vermeintlich irrelevante Kleinigkeiten gestartet werden, sich aber irgendwie lawinenartig zu einem gesellschaftsübergreifenden und schnell wachsenden Trend entwickeln, sobald ein gewisser Punkt (Tipping Point) überschritten wurde. Gladwell macht dafür insbesondere drei Regeln verantwortlich, von denen ich die erste in diesem Beitrag vorstellen möchte: The Law of the Few. [Read more…]

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Donald Miller: Eine gute Geschichte leben

26. Dezember 2014 by Jonas 1 Comment

Donald Miller: Eine gute Geschichte leben

Das Telefon klingelte und weckte Donald Miller, der ein paar Jahre zuvor einen sehr erfolgreichen Memoirenband veröffentlichte. Am anderen Ende meldete sich Steven, der sich als Filmregisseur vorstellte: “Don, wir wollen einen Film über Ihr Leben machen.”

Damit fing alles an.

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Über den Autor

Jonas Schröder ist Freizeit-Autor und notorischer Autodidakt, ein Generalist und interdisziplinär veranlagt. Sein Motto ist: Love it, change it or leave it. Und dann noch so eine Mischung aus Toyota und Nike: Nichts ist unmöglich. Mach es einfach! Er hat Philosophie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim studiert. Aktuell macht er den Master in Management an der Business School in Mannheim. Mehr über den Blog

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